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Straßenverzeichnis

Altenbergstraße
Die Altenbergstraße liegt direkt an der Düssel. Altenberg ist ein nördlich gelegener Ortsteil der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreis und war der erste Stammsitz der Grafen von Berg. Sie konnten sich um ihre Residenz im Laufe der Zeit ein Herrschaftsgebiet schaffen, das zum Herzogtum Berg wurde und auf das die Bezeichnung Bergisches Land zurückgeht. 1133 siedelten die Grafen nach Schloss Burg um.

In Altenberg steht heute noch der 1259 begonnene hochgotische Altenberger Dom, die Klosterkirche der ehemaligen Abtei Altenberg, der auf Grund seiner Größe und äußeren Ansicht Dom genannt wird, aber nie Bischofssitz war.

Böcklinstraße

Arnold Böcklin (* 16. Oktober 1827 in Basel; † 16. Januar 1901 in San Domenico bei Fiesole, Florenz) war ein Schweizer Maler, Zeichner, Grafiker und Bildhauer des Symbolismus. Er gilt als einer der bedeutendsten bildenden Künstler des 19. Jahrhunderts in Europa.

Er studierte von 1845 bis 1847 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Johann Wilhelm Schirmer, Theodor Hildebrandt und Rudolf Wiegmann.

Borussia-Düsseldorf-Straße

Zufahrt zum Tischtennisbundesligisten Borussia Düsseldorf und zum Sporthotel (ehemals Ernst-Poensgen-Allee 58).

Brabantstraße

Brabant ist ein historisches Gebiet, das in etwa aus den belgischen Provinzen Antwerpen und Brabant (heute in Flämisch-Brabant, Wallonisch-Brabant und die Region Brüssel-Hauptstadt geteilt) sowie der im Süden der Niederlande gelegenen Provinz Noord-Brabant besteht.

Herzog Johann I. vereinigte durch den Sieg in der Schlacht von Worringen (1288) die Herzogtümer imburg und Brabant.

Brandenburgstraße
Brandenburg bildete zusammen mit Berlin (das Teil Brandenburgs war) das Kernland Preußens. 1701 krönte sich der Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg zum König in Preußen.

Am 6. Februar 1947 ging die Provinz im neuen Land Brandenburg auf, das als Gliedstaat der zukünftigen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) errichtet worden war. Der Freistaat Preußen wurde am 25. Februar 1947 durch das Kontrollratsgesetz Nr. 46 aufgelöst.

1952 wurde das Land im Rahmen der Verwaltungsreform von 1952 aufgelöst und im Wesentlichen auf die drei neuen Bezirke Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam aufgeteilt. Am 3. Oktober 1990 wurde das Land Brandenburg durch Zusammenlegung der Bezirke Cottbus (ohne die Landkreise Hoyerswerda, Jessen und Weißwasser), Frankfurt (Oder) und Potsdam zuzüglich der Landkreise Perleberg, Prenzlau und Templin neu gegründet.

Burgmüllerstraße

August Joseph Norbert Burgmüller (* 8. Februar 1810 in Düsseldorf; † 7. Mai 1836 in Aachen) war ein deutscher Komponist.

Sein kurzes Leben, er wurde nur 26 Jahre alt, machte es ihm schwer, Anerkennung für sein musikalisches Schaffen zu finden. Während eines Kuraufenthalts in Aachen ertrank er im dortigen Quirinusbad, wahrscheinlich infolge eines epileptischen Anfalls. Sein Tod wurde in Düsseldorf mit großer Bestürzung aufgenommen. Durch die posthume Würdigung durch Robert Schumann wurde er einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.

 

 

Ernst-Poensgen-Allee

Die Ernst-Poensgen-Allee hieß früher Stadtwaldallee.

Der Industrielle Ernst Poensgen (1871 - 1949) aus der Unternehmerfamilie Poensgen verschmolz das Familienunternehmen "Düsseldorfer Röhren- und Eisenwalzwerke AG" 1911 nach der Verschmelzung mit der „Phönix“ AG für Bergbau und Hüttenbetrieb, an der die Familie Anteile hatte. Anfang 1926 gründete Poensgen zusammen mit Emil Kirdorf und Fritz Thyssen die Vereinigte Stahlwerke AG (auch „VSt“, „Vestag“ oder „Stahlverein“ genannt). Sie war ein Zusammenschluss von anfänglich sieben Firmengruppen (Thyssen, „Phönix“, Bochumer Verein u. a.) und zählte 1937/1938 mit 194.000 Beschäftigten zu den größten deutschen Unternehmen. Poensgen wurde zunächst stellvertretender Vorstandsvorsitzender, ab 1935 Vorstandsvorsitzender des Konzerns.

Während des Zweiten Weltkriegs wurden auch von Unternehmen, für die Poensgen zuständig war, Zwangsarbeiter angefordert. So geht aus Unterlagen der Vereinigten Stahlwerke hervor, dass Poensgen 1942 dem Gesamtvorstand über die „Leistungsergebnisse beim Einsatz sowjetischer Arbeitskräfte“ bei der Gelsenkirchener Bergwerks-AG berichtet hatte. Aus dem Jahr 1943 stammt ein Rundschreiben zu „Rationskürzungen bei disziplinwidrigem Verhalten ausländischer Arbeiter“. Ein Schreiben aus 1944 betrifft den „Deutschunterricht für ausländische Arbeiter“ bei den Vereinigten Stahlwerken. Poensgen war allerdings nie Mitglied einer NS-Organisation.

Dennoch war er nach dem Zweiten Weltkrieg bei den Arbeitern nicht gut gelitten. Die Ernst-Poensgen-Straße in Lierenfeld wurde daher umbenannt. Allerdings hat Ernst Poensgen sich in Düsseldorf auch als Mäzen hervorgetan. So iniitierte er u.a. den Bau des Eisstadions an der Brehmstraße. Deshalb benannte der bürgerlich-konservative Bezirk Grafenberg nach dem Zweiten Weltkrieg die ehemalige Stadtwaldallee um.

 


Gehrtsstraße
Carl Gehrts, auch Karl Gehrts, vollständiger Name Karl Heinrich Julius Gehrts (* 11. Mai 1853 in St. Pauli bei Hamburg; † 17. Juli 1898 in Endenich), war ein deutscher Maler, Illustrator und Hochschullehrer. Er lehrte als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf.

 

Geibelstraße

Franz Emanuel August Geibel (* 17. Oktober 1815 in Lübeck; † 6. April 1884 ebenda) war ein deutscher Lyriker. Ab 1843 war er der erfolgreichste Dichter seiner Zeit,

Bis heute allgemein bekannt geblieben sind seine Wanderlieder "Der Mai ist gekommen" und Morgenwanderung ("Wer recht in Freuden wandern will", 1839) sowie die Schlussverse des Gedichts Deutschlands Beruf. 1861: "Und es mag am deutschen Wesen / einmal noch die Welt genesen", die u. a. Kaiser Wilhelm II. zum politischen Schlagwort umformte ("Am deutschen Wesen mag die Welt genesen").

Otto-Götzen-Weg

Otto Götzen war 2. Vorsitzender des Bürgervereins und ist Ehrenpräsident.

Grafenberger Allee

Die Grafenberger Allee hieß bis 1905 Grafenberger Chaussee.

Graf-Recke-Straße

Adalbert (oder Adelberdt) Friedrich Karl Georg Ernst Graf von der Recke-Volmerstein (* 28. Mai 1791 in Hamme bei Bochum; † 10. November 1878 in Kraschnitz) war einer der Gründungsväter der Diakonie.

Er war der Gründer der Rettungsanstalt Düsseltal für Waisenkinder, der späteren Graf Recke Stiftung.

 

Grimmstaße

Brüder Grimm nannten sich die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) bei gemeinsamen Veröffentlichungen, wie zum Beispiel ihren weltberühmten Kinder- und Hausmärchen und dem Deutschen Wörterbuch, das sie begannen. Die Brüder gelten gemeinsam mit Karl Lachmann und Georg Friedrich Benecke als Begründer der Germanistik. Gelegentlich erscheint die Bezeichnung „Gebrüder Grimm“ in Kinderbuch-Publikationen.

Gutenbergstraße

Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg (* um 1400 in Mainz; † vor dem 26. Februar 1468 in Mainz), gilt als Erfinder des modernen Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern (Mobilletterndruck) und der Druckerpresse.

Hardtstraße

Vom Staufenplatz aus wurde im 20. Jahrhundert ein Weg angelegt, der durch die Wiesen bis zum Pöhlenweg führte. Bevor er offiziell den Namen Hardtstraße bekam, hatten die Grafenberger ihn schon getauft. Für sie war es der "Neue Weg".

Der Name nimmt Bezug auf das Waldgebiet "Auf der Hardt" in Gerresheim.

Irmgardstraße

Die Namensgebung bezieht sich vermutlich auf Irmgard von Berg (* spätestens 1204; † 11.–13. August 1248 oder 1249), Tochter des Grafen Adolf III. von Berg und seiner Gemahlin Bertha.

 


Kieselstraße
Conrad Kiesel, auch Konrad Kiesel (* 29. November 1846 in Düsseldorf; † 28. Mai 1921 in Berlin), war ein deutscher Architekt, Maler und Bildhauer.


Kiesel, Sohn des Direktors Karl Kiesel (1812–1903) vom Königlichen Gymnasium an der Alleestraße in Düsseldorf, war ein vielseitig begabter Künstler. Anfangs studierte an der königlichen Akademie der Baukunst Architektur und ließ sich dann bei Fritz Schaper in der Bildhauerei ausbilden. Nachdem er einige Statuetten und Büsten geschaffen hatte, wandte er sich in Berlin unter Fritz Paulsen der Malerei zu. Dann ging er an die Kunstakademie Düsseldorf und wurde dort Schüler von Wilhelm Sohn.

1885 ließ sich Kiesel als freischaffender Maler in Berlin nieder und war ab 1870 regelmäßig an den Ausstellungen der Kunstakademie zu sehen. Später wurde er dort auch als Mitglied aufgenommen und anlässlich seines 40. Geburtstages zum Professor ernannt.

 

Lenaustraße

Nikolaus Lenau, eigentlich Nikolaus Franz Niembsch (seit 1820) Edler von Strehlenau, (* 13. August 1802 in Csatád, Königreich Ungarn; † 22. August 1850 in Oberdöbling) war ein österreichischer spätromantischer Schriftsteller.

Lenau ist ein wichtiger Repräsentant des Biedermeier und ein Naturlyriker von hohem Rang. Zur deutschen Literatur trägt Lenau einen einzigartigen, melancholischen Ton bei, der sich durch weite Teile seiner Dichtung zieht.

Zu Grafenberg gehört nur die östliche Straßenseite und das Gleis der U72 in Fahrtrichtung Ratingen.

Limburgstraße

Die Limburgstraße hieß früher Limpurgstraße. Die Namensgebung bezieht sich nicht auf die Stadt Limburg, sondern auf die Burg Limpurg.

Die Burg Limpurg ist die Ruine einer Spornburg und war die Stammburg der später in den Grafenstand aufgestiegenen Herren von Limpurg bzw. Schenken von Limpurg. Ihre Ruine steht heute noch am südlichen Stadtrand von Schwäbisch Hall. Sie schreibt sich jetzt auch Limburg.

Die Annahme, sie sei der Geburtsort Rudolfs von Habsburg gewesen, lässt sich nicht belegen.

 

An der Limburgstraße befand sich von 1903 bis 1969 das Straßenbahndepot Grafenberg.

Ludenberger Straße

Die Ludenberger Straße war nach dem Zweiten Weltkrieg die Einkaufs- und Amüsiermeile von Grafenberg. Mitte der 1950er-Jahre begann ihr Stern aber zu sinken.

 

Für die Herkunft des Namens Ludenberg gibt es keinen gesicherten Ursprung. Historiker Thomas Bernhardt kennt eine Version, die besagt, dass es um eine Anhöhe geht, die mit einem Schutzzaun befestigt war, wo die Bewohner aus dem Umkreis bei Gefahr Schutz suchten. Luden könnte von „Volk“ kommen, also ein Berg für das Volk.

Margaretenstraße

Die Namensgebung bezieht sich auf die heilige Margareta von Antiochia.

Die katholische Kirche an der Margaretenstraße heißt aber St. Ursula. Diese gehört wiederum zur Katholischen Kirchengemeinde St. Margareta in Gerresheim.

Neuburgstraße

Der alte bayerische Herzoghof Neuburg mit einer weiteren Burg innerhalb der Stadt, dem heutigen Schloss, ging 1247 an die Wittelsbacher Herzöge von Bayern über, die in der Folge dort zeitweise residierten.

1505 entstand in Folge des Landshuter Erbfolgekrieges das Wittelsbacher Herzogtum Pfalz-Neuburg mit Neuburg als Residenzstadt. 1644 übernahm Pfalzgraf Philipp Wilhelm noch zu Lebzeiten seines Vaters Wolfgang Wilhelm, der auch die rheinischen Herzogtümer Jülich und Berg besaß, die Regierung in Pfalz-Neuburg.

Pöhlenweg

Der Pöhlenweg war als erhöhter Weg am Fuße des Hangs der Hardt angelegt, der teilweise auf Pfählen (Pöhle = Pfähle) gebaut wurde. Er mündet in den Torfbruch (Torfbruchstraße), wo Torf gestochen wurde. Damals war ganz Grafenberg ein Sumpfgebiet.

 

Bruno-Recht-Weg

Vorsitzender unseres Bürgervereins von 1971 bis 1989, Bürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf. Er setzte sich für die Tieferlegung der Bahnstrecke ein.

Karl-Ludwig-Resch-Weg

Karl-Ludwig Resch (1930-2011) verbrachte fast sein ganzes Leben in Grafenberg. Er war ein Grafenberger aus Leidenschaft. Resch setzte sich unermüdlich für "seinen" Stadtteil ein, vor allem um den Ostpark, an dem er lebte. Seit den 1970er-Jahren war er im Bürgerverein Grafenberg aktiv. Im Vorstand war er 16 Jahre als Schriftführer tätig und war Gründungsmitglied im Förderkreis Jan Wellem Brunnen. Karl-Ludwig Resch wurde Ehrenvorsitzender des Bürgervereins und erhielt 2001 den Ehrenpreis der Bezirksvertretung 7.

Das Engagement von Karl-Ludwig Resch für den Stadtteil Grafenberg war sehr intensiv und vielfältig, von der Mitarbeit zur Tieferlegung der Bahnstrecke am Staufenplatz über die Erhaltung des Jan Wellem Brunnens, der Wiederherstellung des Ostparks in seiner ursprünglichen Form bis hin zur Durchführung des Martinszuges.

Schubertstraße

Franz Peter Schubert (* 31. Jänner 1797 in der Gemeinde Himmelpfortgrund, heute im 9. Bezirk Wiens; † 19. November 1828 in Wieden, jetzt 4. Bezirk) war ein österreichischer Komponist.

Simrockstraße

Karl Joseph Simrock (* 28. August 1802 in Bonn; † 18. Juli 1876 ebenda) war ein deutscher Dichter und Philologe.

Zu Grafenberg gehört nur die östliche Straßenseite und das Gleis der U72 in Fahrtrichtung Ratingen.

Staufenplatz

Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11. bis zum 13. Jahrhundert mehrere schwäbische Herzöge, römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte. Der nicht zeitgenössische Name Staufer leitet sich von der Burg Hohenstaufen auf dem am Nordrand der Schwäbischen Alb bei Göppingen gelegenen Berg Hohenstaufen ab.

 

Die bedeutendsten Vertreter aus dem Adelsgeschlecht waren Friedrich I. Barbarossa, Heinrich VI. und Friedrich II.

 

Sulzbachstraße

Sulzbach wurde erstmals am 16. Februar 1035 in der Stiftungsurkunde des pfälzischen Klosters Limburg genannt und wurde diesem damals von Kaiser Konrad II. geschenkt. Es heißt darin, das Kloster erhalte den Ort „zum Eigentum, mit allen Rechten und Nutznießungen wie sie seither die rheinfränkischen Herzöge dort inne gehabt“ hätten.

Nach einer Zeit wechselnder Herrschaften und der zeitweiligen Verpfändung an die Freie Reichsstadt Frankfurt kam der Ort als Reichsdorf nach einer Teilung der hohen Gerichtsbarkeit im Jahre 1561 zwischen Frankfurt und der Kurpfalz im Jahre 1613 zur Kurpfalz.

 

Die Kurpfalz befand sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher. Unser Kurfürst Carl Theodor (1724 - 1799) gehörte der Pfälzer Linie "Pfalz-Sulzbach" des Hauses Wittelsbach an.

 


Vautierstraße
Die Vautierstraße führt durch Düsseltal und Grafenberg und führt geradewegs auf den Staufenplatz zu. Es handelt sich um eine reine Wohngegend. Da die Straße so angelegt ist, dass sie eine schnelle Verbindung nach Osten, über Gerresheim nach Hubbelrath und weiter Richtung Mettmann, schafft, ist das Verkehrsaufkommen recht hoch.

Marc Louis Benjamin Vautier (* 27. April 1829 in Morges; † 25. April 1898 in Düsseldorf) war ein Schweizer Maler und Vertreter der anekdotisch erzählenden Genremalerei der Düsseldorfer Schule. Er bekam 1858 den Titel königlicher Professor verliehen. Während seiner Laufbahn kamen internationale Schüler nach Düsseldorf, um bei ihm zu lernen. Drei Jahrzehnte, geehrt, geachtet und viel umworben als Künstler, lebte er in Düsseldorf, bis er im Alter von 69 Jahren an einer Lungenentzündung starb.

Wittelsbachstraße

Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter. Es ist nach seinem Stammsitz im 12. Jahrhundert, der Burg Wittelsbach, benannt. Aus ihm gingen jahrhundertelang die Pfalzgrafen, die späteren Herzöge, Kurfürsten und Könige von Bayern (1180–1918) hervor, ebenso wie die Pfalzgrafen bei Rhein (1214–1803 und 1816–1918), die als Herrscher der Kurpfalz Kurfürsten des Heiligen Römischen Reichs waren.

Unser Kurfürst Jan Wellem gehörte der Linie der Pfalzgrafen bei Rhein an.

Zweibrückenstraße

In Zweibrücken befand sich die Residenz der Linie Pfalz-Zweibrücken des Hauses Wittelsbach. Die Pfalzgrafschaft Zweibrücken wurde 1444 konzipiert, 1453/59 eingerichtet und bestand unter der Herrschaft der Wittelsbacher bis 1801.

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